Aster ericoides, die brusthohe Myrtenaster aus Nordamerika hat sehr kleine Blüten und Blätter.
Sie ist jedoch sehr wertvoll wegen ihrer späten Blütezeit von Oktober bis November.
Manchmal blüht sie allerdings überhaupt nicht mehr auf, wie im Herbst
2009, wo übrigens auch einige Chrysanthemen in den Knospen stecken
blieben. Sie hat sich als Partner in traumhaften Sträußen mit Chrysanthemen und späten Astern bewährt. Als Pflanze der Prärie ist sie sehr trockenheitsverträglich und wünscht es sonnig.
Aster ericoides am Sankt-Lorenz-Strom in Nordamerika, im Hintergrund Fruchtstände der Seidenpflanze
'Herbstmyrte' blüht zusammen mit den anderen Astern.
'Schneetanne' wird brusthoch und hat einen sehr straffen Wuchs. Die
einzelnen Stängel sehen tatsächlich wie ein Tannenbäumchen aus. Im
Herbst 2009 schaffte sie die Blüte nicht mehr und in den
Folgejahren ebenfalls nicht, so dass ich mich von ihr 2012 getrennt
habe.